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    Realisierungswettbewerb/ 1996
    2. Preis
    Ulrich Königs, Ilse Königs, Claudia Pannhausen

    Eine Röhre als Gebäude. 66 Meter lang, der innere Querschnitt 14 x 7 Meter. Die doppelte Wandung übernimmt alle Funktionen: den Flächenbedarf, die Erschließung, die Konstruktion, etc. Das Innere der Röhre ist leer. Der Außenraum wird nach Innen gefaltet und es entsteht ein innenliegender Außenraum – oder ist es ein außenliegender Innenraum? Der leere Raum ist nicht leer. Es entsteht ein Ereignisraum als herausforderndes Angebot für Kommunikation, Information, Austellung, Simulation, Performance und Visionen. Es sind die Studenten selber, die diesen Raum mit Leben füllen werden. Die Wände und die Decke bestehen vollständig aus transluzenten Glasplatten, die das Sonnenlicht von oben und das Kunstlicht von den Seiten filtern und so dem Inneren der Röhre eine geheimnisvolle Immaterialität verleihen.