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  • Kongresszentrum Dresden_ Modellfoto

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  • Kongresszentrum Dresden_ Schnittansichten

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  • Kongresszentrum Dresden

    Realisierungswettbewerb/ 1999
    3.Preis
    Ulrich Königs, Ilse Königs, Thomas Roskothen, Christoph Michels

    Der Abschluss der Dresdner Kulturmeile, bestehend aus der Semperoper, dem Landtag sowie dem Erlweinspeicher einerseits, sowie der Auftakt zum Ostragehege andererseits bestimmen den besonderen städtebaulichen Kontext des Projekts. Der mäandrierende Außenraum entlang der Elbe wird durch den den Platz vor dem Erlweinspeicher fortgesetzt , und die Blickachse der „Permoser Promenade“ wird durch die Gebäudestellung betont.

    Das 165m lange und und 15m hohe Foyer entlang der Elbe bildet den räumlichen Mittelpunkt in dem komplexen Funktionsgefüge des Kongresszentrums. Es entsteht ein dynamisches Spannungsfeld zwischen dem Landschaftsraum des Elbufers und den Funktionsräumen der Kongreßsäle. Dieses Spannungsfeld wird durch die darin schwebenden Volumen und die topographische Bearbeitung des Bodens unterstrichen.