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  • Hochwasserschutzlager Köln

    Mehrfachbeauftragung/ 2005
    Ulrich Königs, André Rethmeier, Oliver Ackerschewski

    Bei der Lagerstätte für Hochwasserschutzelemente handelt es sich um ein Gebäude, welches fast nie betreten wird – es ist ein einfacher Funktionsbau in permanentem ’stand by‘ Betrieb. Gleichwohl ist dessen Aufgabe – der Hochwasserschutz – von allgemeinem Interesse und auch seine exponierte Lage erfordert Integration und Kommunikation. Unser Ziel ist es, die Einfachheit der baulichen Anforderung nicht auf unangemessene Weise architektonisch zu überhöhen sondern zu optimieren. Gleichzeitig jedoch wollen wir für die Passanten ein Bauwerk schaffen, welches seine Funktion nach außen hin lesbar macht. Die Ökonomie des Stapelns der seriellen Elemente und die logistische Strenge ihrer Anordnung erzeugt eine eigenständige Ästhetik, die nur noch sichtbar gemacht werden muss um das Gebäude selbstverständlich zu erklären. Gleichzeitig nutzen wir die vor Ort bereits vorhandenen Probleme (Vandalismus, Tauben, Graffiti, Dunkelheit, Lärm etc.) um daraus Potentiale zu transformieren. Diese Kombination von pragmatischer Funktionalität und transformativer Energie generiert ein Gebäude mit einer authentischen Qualität, die sich ursächlich und ausschließlich aus dem Ort und aus der Aufgabe heraus entwickelt. Es bedarf keiner gestalterischen Hinzufügung mehr – keine Einzelkomponente ist entbehrlich.