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  • Erweiterung der Akademie der bildenen Künste Nürnberg

    Eingeladener Realisierungswettbewerb/ 2008
    Sonderpreis
    Ulrich Königs, Ilse Königs,, André Rethmeier, Ping Zhou, Bartek Juretko

    Künstlerisches Arbeiten bedeutet Grenzverschiebung, Grenzerweiterung, Grenzüberschreitung.

    Wir entwerfen einen Möglichkeitsraum für diese Art zu arbeiten. Es entsteht eine feldartige Anordnung, welche auf unterschiedliche Weise bespielt werden kann. Wir determinieren dieses Feld nicht durch Architektur, sondern schaffen lediglich Möglichkeiten mit architektonischen Mitteln. Die Akademie als Loft.

    Die physische Begrenztheit unseres Raumes einerseits und dessen Porosität und Elastizität andererseits bilden den Spannungsbogen dieses Möglichkeitsraumes. Die geringe Determiniertheit des Raumes ermöglicht ein Arbeiten und Lernen jenseits der festgelegten Grenzen – ein Arbeiten an den bildenden Künsten.

    Sep Ruf hat in herausragender Weise in der noch jungen Bundesrepublik eine Haltung entwickelt, die bis heute positiv sowohl nach Innen in die Akademie als auch nach Außen in die Gesellschaft hineinwirkt.

    Die Gesellschaft und deren Kunstbegriff haben sich jedoch seitdem radikal verändert. In diesem veränderten Kontext wollen wir die neue Architektur positionieren – genauso radikal und komplex wie es Sep Ruf vor einem halben Jahrhundert gelungen ist.

    Aus unserer eigenständigen Haltung heraus wird gegenseitige Verträglichkeit entstehen und Respekt gewonnen werden.